Kurzgeschichten aus 1988 von Stephen King und George A.Romero. In "Das kleine Horrorzimmer" möchte Jimmy´s Stiefvater ihn zu einem echten Mann machen, doch Jimmy liebt Stofftiere und das Klavier. In seinem Zimmer passieren nachts unheimliche Dinge und sein Stiefvater glaubt, er sei eine Memme. Jimmy überwindet aber seine Angst und gewinnt die Überhand über die Geister in seinem Zimmer. Aber als dann sein böser Stiefvater ihn verprügeln will, stellen sich die Geister auf Jimmy´s Seite.
In "Woodoo" versucht ein Paar ihren Hausmeister, der auch in ihrem Haus wohnt, rauszuschmeissen. Der verhext sie per Woodoo und die beiden werden ganz unsicher und ihnen passiert ein ganzer Haufen Unfälle. Sie möchten ihn bitten, den Fluch zurückzunehmen, aber da hat er sich schon selbst umgebracht. Nun leben sie in ständiger Angst. Ist Woodoo nun Aberglaube, oder nicht?
"Der Tote und das Medium" ist eine relativ langweilige Story über einen Toten und ein Medium.
Im Ganzen ist das komplette Band nicht besonders interessant, ziemlich harmlose Gruselkurzstories, wobei ich aber schon weitaus bessere, harmlose Kurzstories gesehen habe.
Alternative Kritik aus der Moral Pistol:
Die Serie besteht aus drei Bändern á 90 Minuten, jeweils drei Kurzgeschichten. Man sollte meinen, dass das Gütesiegel Stephen King und George A. Romero auch diesmal wieder aufgeht, aber weit gefehlt! Diese Kurzgeschichten sind ihre absoluten Tiefpunkte. So typische Stories, wie sie die "Twilight Zone" nicht schlechter hätte machen können. (...) (Haiko herden)
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